Meine Art zu arbeiten

Der Unterschied zu einem Training und einer Wissensvermittlung ist, dass es beim Coachingprozess um eine Erweiterung des Bewusstseins geht. Es wird im engeren Sinne nicht vermittelt, sondern der Blickwinkel des momentanen und zukünftigen Zustandes erweitert. Aus dem Prinzip heraus, dass alles vorhanden ist und gesehen und erkannt werden kann.

Der Coach nimmt durch die gezielte Fragestellung an den Klienten, die unterschiedlichsten Perspektiven zum Klienten ein. Er betrachtet ihn auf seiner Ebene.

In der Schilderung des Klienten von seinem (Lebens-) Umstands verhelfe ich als Coach durch interaktives Fragen den Klienten zur Handlungsfähigkeit.

Relativ zu Beginn des Prozesses fordere ich den Klienten auf, eine Vision seines zukünftigen Lebens darzustellen und ich begleite und helfe dem Klienten dort hin zu kommen, wo er „Morgen“ sein möchte. Der Begriff Coach hat seinen Ursprung im Wort Kutscher. Und ganz nach diesem Ursprung verhält sich die Prozesssituation. Der Klient ist der Fahrgast und er entscheidet wohin die Fahrt gehen soll. Ich als Coach versuche mein bestmögliches, den Fahrgast (Klient) so sicher als möglich zu seinem Ziel zu bringen. Dabei trage ich, wie der Kutscher eine hohe Verantwortung für den Klienten.

Ich verstehe mich mit meinen CoachingAngebot an den Klienten, mehr wie ein Marktstand. Durch meine integrale Coachingausbildung bin ich in der Lage dem Klienten mehrere Möglichkeiten aufzuzeigen an seiner Persönlichkeit zu arbeiten. In meiner Arbeit inkludiere ich alle möglichen Denk- und Handlungsformen. Ich schließe nichts aus, sonst würde ich den Klienten in seinem Fühlen, Denken und Handeln ausschließen müssen.

Die Persönlichkeit des Menschen ist so komplex und hängt mit so vielen verschiedenen Faktoren zusammen, dass ein exklusives Denken in meiner Arbeit nicht in Frage kommt.

Es ist der Klient, der mir zu verstehen gibt auf welche Art und Weise er mit mir arbeiten möchte und es ist der Klient selbst der entscheidet. Damit beginnt der Prozess.